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Magazin › Foren › Kunst & Kultur Forum › Wird Philosophie 2.0 unser Grundsatz?
siehe auch: http://www.rlpforen.de/rlp-definitionen-lexika/11746-definition-paradignase-philosophie-2-0-a.html
Philosophie 2.0 stellt die Philosophie älterer Version strukturell, grundsätzlich, also aus der Möglichkeitstotalen, und das heißt für Philosophie 2.0, kommunikationspraktisch, infrage.
Das Projekt findet in dem Gedanken einen Anfang, über überkommene lexikalische Gedächtnistechniken hinauszukommen. Es geht um die bessere Ausschöpfung der Automatisierbarkeit von Assoziativität. Das World Wide Web hat bessere Chancen Abstraktion nicht in Konfusion enden zu lassen. Im Unterschied zu Schriftzeug haben wir mit computerisierten Kommunikationen die Möglichkeit, die Frage-Antwort-Übersetzungsleistung zu steigern.
Welche Anwendung könnte eine Philosophie 2.0 sein? Sollte man es mit ihr auf Veränderbarkeit, Erhöhung der Möglichkeit, Improvisation neuer Interfaces absehen? Wenn es letzlich bei Philosophie um die Sicherung von Realität ginge, ist das Potential von Philsophie 2.0 nicht mit der höchsten Erfolgsaussicht verbunden? Wie findet man am besten, was man sucht? Welche Realitätsabfragen könnten möglich werden? In welchen neuen Formen können wir uns Antworten geben?