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Ölpest, Risikomanagement, Gewinn und Verursacherprinzip

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Stichwörter: gewinn, katastrophe, rücklagen, usa, verantwortung, verursacherprinzip

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  • 19. Juni 2010 um 10:40 #334 Antwort

    Anonym

    Wenn ich mit Feuer spiele und deswegen eine Chemie-Fabrik niederbrennt. Bin ich der Schuldige. Wenn ich keine Haftpflichtversicherung habe, bin ich finanziell ruiniert.

    Wenn Ölkonzerne keine Haftpflichtversicherung haben: „Doch das schlimme sei, so ergänzte Markey, dass die Notfallpläne der anderen Konzerne auch nicht besser seien: „Wir haben herausgefunden, dass die Katastrophenpläne der fünf großen Ölkonzerne so gut wie identisch sind.“
    (Quelle: Tagesschau.de . 2010)

    „Die Ölkonzerne schwimmen seit geraumer Zeit in Geld. Auch im ersten Halbjahr dieses Jahres konnte die Branchenführer ihre weltweiten Gewinne zweistellig steigern:“ und „Im Jahr 2004 verdiente er 16,2 Milliarden Dollar, ein Plus von 26 Prozent. Im ersten Halbjahr 2005 steigerte BP seinen Gewinn um fast ein Drittel auf 12,2 Milliarden.“ (Quelle: Tagesschau.de. 2005)
    Das ist auch so geblieben, bzw. die Gewinne sind noch weiter gestiegen. Die Ölkonzerne machen seit Jahren satte Gewinne, angesichts derartiger Einnahmen ist es erstaunlich, dass nur ca. 20 Millionen Euro Rücklagen bei BP für derartige Krisen zurückgelegt werden.

    Das ist nicht dumm, sondern Vorsatz. Erst auf das Drängen der US Regierung beteiligt sich BP über endlos lange Zeiträume mit 20 Milliarden Dollar an den auf 100 Milliarden Dollar geschätzten Schäden. Welche Schäden dem Ökosystem daraus entstehen ist hierbei nicht berücksichtigt und völlig unklar.

    Warum ist ein Konzern nicht verantwortlich für seine Taten, eine Einzelperson aber sehr wohl.

    Vorwurf:
    Das liegt sicher nicht an den Arbeitsplätzen und diese schützen zu wollen. Die Notwendigkeit der Arbeit bleibt bestehen, vielmehr handelt es sich um Lobbyismus, um konkrete Geldmittel der Politik, ein großartiges Anreizsystem. (vgl. Tagesschau.de , 2010)

    Forderung:
    So wie Privatpersonen ihr Eigentum gepfändet wird, so ist es ebenso angemessen, die Schäden komplett von BP beseitigen zu lassen. Sollte der BP Konzern kein Geld haben, kein Problem, denn auch ein Konzern kann liquidiert werden und 100 Milliarden kommen dabei locker über den Tisch.

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