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Magazin › Foren › Kunst & Kultur Forum › Warum reden Künstler grundsätzlich über Soziales, handeln aber anders
Weil sie auch Menschen sind!
Fragt man einen Künstler ob er reich oder berühmt werden möchte, so antwortet er mit nein.
Fragt man einen Künstler ob ihm Geld wichtig sei, sagt er nein.
Fragt man einen Künstler ob er berühmt werden will, sagt er nein.
Wenn aber beides geschieht haben sie nichts dagegen, solange jeder, der beiim reich und berühmt werden zusieht, das Gefühl behält, dem Künstler sei dies nur ausversehen passiert und seine Arbeit sei die einzige Währung seines Lebens.
Ertappt.
Möchte man Menschen / Künstler dennoch für ein nonkommerzielles und unfinanziertes Projet gewinnen, so muss ihnen jemand zusehen, damit auch ein Anreiz geschaffen ist. Daraus folgt, dass die Gesellschaft von Künstlern wohl irgend etwas Soziales erwartet und auch entsprechend belohnt, andererseits blieben die Künster unberühert von der öffentlichen Aufmerksamkeit.
Selbiger Umstand lässt sich hervorragend auf die Menschen übertragen bzw. Künstler sind auch keine besseren Menschen- theoretisch zumindest 😉
Wenn es uns wichtig ist, dass die Menschen Gutes tun, so müssen wir ihnen zumindest dabei zusehen und sie entsprechend loben.
Burgy Zapp
womit alles gesagt sei.
wobei:
es gibt auch echte einsiedler, die auf fast alles wenig geben, aber das eigene hochhalten.
womit alles gesagt sei.
wobei:
es gibt auch echte einsiedler, die auf fast alles wenig geben, aber das eigene hochhalten. auch ohne le spectateur.