Magazin › Foren › Kunst & Kultur Forum › Künstler Burgy Zapp – Rückblick 2009 in Stichworten
Stichwörter: Bericht, Burgy Zapp, kunst, künstler, künstlersalon berlin, Rückblick, Salon
-
AutorBeiträge
-
Das spannende erste Jahr eines jungen Künstlers
Artikel von Isabella PridatSummaryVon der ersten Einzelausstellung, über Fotoshoots in mehreren Ländern zwischen der Produktion von 7 Bildbänden, bis hin zum ersten Messeauftritt als SoloShow auf der Kunstmesse in Berlin.Eigentlich sollte die Freundschafts-Vintage / Burgy Zapp Ausstellung No.1 nur ein kurzes Intermezzo nach dem Studium sein – dann sollten gleich die ersten der vorhandenen Rohtext-Bücher wieder den Fokus bilden. Die Begeisterung des Vorverkaufs, der Vernissage und der fulminanten Verkäufe mit 108 verkauften Bildern von 104 Motiven zündete jedoch eine Kettenreaktion von weiteren Kunst-Aktionen – hier die Story.
Zunächst einmal musste einfach ein Katalog zu dieser Ausstellung No.1 herausgegeben werden. Das Heraussuchen der Kunstwerke für diesen Katalog mündete fast automatisch in der Zusammenstellung von Bildern mit eigenen Texten des Künstlers zu zunächst 3 Selections; drei, da sich die Bilder der beiden Werkstile Zeitgenössischer Impressionismus und abstrakte Fotografie – ein Entwicklungsschritt im Werdegang des Künstlers – teilweise nur schwer abgrenzen ließen:
Selection . Zeitgenössischer Impressionismus
- Selection . Vom ZeitgenössischenImpressionismus zur Abstrakten Fotografie
- Selection . Abstrakte Fotografie
Während eines sommerlichen Shoots entwickelte der Künstler seine Konzeptkunst weiter und so ergab sich die Notwendigkeit, auch eine
zusammenzustellen und mit den anspruchsvollen Texten Burgy Zapps zu unterlegen.
Nun fehlte nur noch der ganz frühe Werkstil, zu dem bereits viele ausführliche Texte vorlagen, die teilweise schon auf die späteren Entwicklungen hindeuten.
Für einen Interessenten war inzwischen eine Zusammenstellung der Architektur-Bilder erfolgt, die nun ebenfalls in einer Publikation mündeten, einem Themenzyklus, der
Für einen besonderen Kunden erbat das Marketing vom Künstler Bilder zum Thema „Kunst & Büro„, – das Resultat ist ein online-Katalog mit der Besprechung „Das kultivierte Büro, unter Aspekten der Arbeits- und Organisationspsychologie“ von Burgy Zapp, auf Seite 7; Kunst & Büro Beispiel: KonferenzraumInspiriert von der intensiven Arbeit mit Kunst ergab eine Reise mit einer lieben Sammlerin in südliche Gefilde neue Impulse und viele schöne neue Bilder, die noch in die Publikationen des Jahres 2009 aufgenommen werden konnten, ebenso wie eine spätere Serie von Sommer-Shoots im Juli in Süddeutschland.
Dann fiel im Juni – mitten in den Lektoratsarbeiten für die Selectionen – die Entscheidung, im Berliner Kunstherbst auszustellen: Burgy Zapp als Einzelaussteller auf der Berliner Liste. Wer je eine Messeteilnahme organisiert hat, weiß was das bedeutet.“Zwischendurch“ mussten/konnten/durften wir uns mit Interessenten treffen, Angebote unterbreiten, Rahmenmuster verschicken und Bilder herstellen lassen – UND die Farben mussten stimmen. Diese herrlichen Farben, eines von Burgy Zapps Markenzeichen, stellen höchste Anforderungen an die Produktion und gelangen oft erst im zweiten oder dritten Anlauf zur Zufriedenheit des Künstlers.
Die Messe war trotz fortgeschrittenem Erschöpfungszustand des Künstlers und seines Teams: EINFACH NUR WUNDERBAR! Wunderbare Gespräche, viele Besucher, glückliche Verkäufe und neue Freunde.
Zur Erinnerung für die, die da waren hier ein paar Fotos: der Stand, die Besucher, der Messe-Künstlersalon, und am nächsten Tag (dem letzten Messetag) der Künstler gegen Mittag in Schlafanzug und Morgenmantel am Stand.
Gleich nach der Messe mussten natürlich noch Bilder produziert und ausgeliefert werden – zum Beispiel dieses:
Neben individuell abgestimmten Angeboten an die Sammler, liegt der Schwerpunkt der vielfältigen Agency-Tätigkeit seit kurzem auf der Entwicklung einer deutschlandweiten Zusammenarbeit mit bestimmten Galerien, damit diese zu ihrer Ausrichtung passende Bilder im Exclusiv-Verkauf übernehmen können.
Resumée: Ein intensives, wunderbares Jahr!
Verkauft wurde am häufigsten Zeitgenössischer Impressionismus, gefolgt von Abstrakter Fotografie, aber auch moderne Sachlichkeit fand ihre Liebhaber – dem Marketingteam gefiel ein im Juli von einem Privatmann gekauftes Bild so gut, dass es unbedingt im gleichen Format mit auf die Messe musste. Es stammte übrigens aus dem Mai-Shoot dieses an Neuentwicklungen so reichen Jahres 2009:
Die Preise sind glücklicherweise gegenüber den Verkäufen aus Dezember 2008 stark gestiegen.Die Beschäftigung mit Kunst ist beglückend.
-
AutorBeiträge