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Magazin › Foren › Politik & Wirtschaft Forum › Exportgeschäft und Gemeinschaftswährung
Eine Währung zu stabilisieren kostet viel Geld, eine gemeinsame
Währung zu unterhalten rechnet sich bereits etwas besser, und nachdem der Euro weich ist, hat das dem Exportgeschäft in Europa sehr gut getan.
Besonders Deutschland konnte sowohl den Exportabsatz innerhalb Europas und der restlichen EWU ausbauen, als auch die Weltmarktanteile erhöhen. Dies setzt sicherlich gute Zeichen und motiviert andere Länder der Währungsgemeinschaft beizutreten.
Meine Position kurz darstellend: So glaube ich, dass wir keine Kosten scheuen sollten, sowohl Europa weiter auszubauen (Chancen für europäische Unternehmen im Osten), als auch den Euro weiterhin zu fördern und andere Länder zum Beitrit in die Währungsgemeinschaft einzuladen.
Gerade indem Europa weiter zusammenwächst und seine Grenzen inerhalb EU weiter abbaut, sehe ich für Europa Chancen weiterhin ein Gegengewicht zum Politischen-, Wirtschaftlichen- und Kulturellen-Einfluß der USA und dem aufholenden asiatischen Raum zu bilden.
BZ