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[Regelmäßig] – [Brauseboys] – [Berlin] – [Comedy]

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Betrachte 5 Beiträge - 1 bis 5 (von insgesamt 5)
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    Beiträge
  • 15. November 2005 um 17:55 #135 Antwort

    Anonym

    Kommentar:
    Die Veranstaltungen der Browseboys sind immer als freundlich lockere Unterhaltung zu empfehlen. Insgesamt ein riesen Amysement:

    Zitat Browseboys:
    „Bald ist also wieder Weihnachten!“, stelle ich fest, und stehe vor einem Stapel Zimtsternen im Supermarkt. Ein Plakat weist mich auf den nahenden Verkauf des Beaujolais Primeurs hin, wo der ganze Sommer 2005 drinsteckt und auf der B.Z. wüten Flammen, ein Auto brennt, ein Feuerwehrmann bearbeitet das Flammenmeer und „DAS ist in BERLIN! …nicht in Paris“ steht darüber. Auf einem kleinen Foto zerschneidet ein weiterer moderner Berliner Firefighter funkensprühend die Motorhaube eines ausgebrannten VW Polo und die Fakten lauten: „0.45 Uhr: Quitzowstraße, Polo brennt; 3.15 Uhr, Altonaer Straße, Mazda brennt; 3.25 Uhr Wikingerufer, Peugeot brennt“ Drei der fünf metallenen Opfer der Nacht, mindestens ein französisches Auto ist darunter. „Wer löscht den Haß?“ fragt der Artikel und ich frage mich das auch? Für den Durst (Wer löscht den?) kaufe ich erstmal Orangensaft, und eine Flasche Villages Primeur, den es immer schon zwei Wochen früher gibt und umgehe das Zimsterneregal weiträumig. Wer löscht den Hunger?
    Essen muß heute auf den Tisch, am besten Nudeln oder Kartoffeln. Um 17 Uhr wird es schon dunkel und ständig rennt man jetzt ins Kino oder landet auf Buchpremieren. Auch Schokolade steht wieder auf dem täglichen Speiseplan und das Stövchen wird abgestaubt, stündlich erwarte ich neue Meldungen über den Fortschritt der Ausgrabungen einer frühchristlichen Kirche auf einem Gefängnisgelände in Israel, wo die Schlacht von Armageddon stattfinden soll, oder Neues von den Qumran Rollen lesen zu können. Kaum jedoch traue ich mich, das Radio anzuschalten, könnte doch auch dort irgendwann demnächst das erste Mal „Last Christmas“ von WHAM gespielt werden, und sei es auch nur, um Hörer zu ärgern, und so bemühe ich lieber die Johnny Cash Alben, spät am Nachmittag, als es schummrig wird und zünde eine Kerze für die bestialisch zugerichteten Automobile in Frankreich an. Immerhin habe ich kein Auto, um daß ich mich sorgen muß, wenn es Nacht wird in BERLIN, das nicht PARIS ist, und die erste Lichterkette im Hof gegenüber aufleuchtet.

    -Donnerstag, den 10.11. >> DIE BRAUSEBOYS – Text und Musik – LIEDERMACHERMONAT
    mit Nils Heinrich, Hinark Husen, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann, Heiko Werning & DANNY DZIUK (der Wiglaf Droste das Gitarrespielen beigebracht hat!) >>21.00 Uhr /Laine-Art

    -Samstag, den 12.11. >> Brauseboys im GOLDENEN HAHN & die Woche über im BERLINER FENSTER. >Schaut mal hoch, wenn es euch abends nach Hause treibt, zur bunten Propagandamaschine im öffentlichen Nahverkehr. Da sind die Brauseboys, geben einen dezenten Hinweis für das Vorweihnachtsgeschäft und kündigen außerdem eine Lesung im längst eroberten Partnerbezirk Kreuzberg an, die in der Ausnahmewirtschaft „Zum Goldenen Hahn“ stattfindet. Wir und Inge freuen uns über zahlreiche Gäste! >Heinrichplatz, Oranienstraße. >>20 Uhr

    weitere Infos & Links unter http://www.brauseboys.de

    Text, Musik und die nettesten finnischen Gastgeber der Welt. >Jeden Donnerstag, 21 Uhr< im Laine-Art, Liebenwalder Str.39, Hinterhof, nahe U6-Seestraße, U9-Nauener Platz und MetroTram M13 Osram Höfe (der 4. Donnerstag im Monat ist künftig rauchfrei!) Kulturhinweise: -Mittwoch, den 15.11. >>die MARABÜHNE – Kirsten, Thilo, Nils, Frank, Karsten Krampitz & Marce-Uwe Kling erzählen was. TOSHI & ANDY & DJo machen Musike. >In der Marabu-Bar, Oppelner Str./Ecke Görlitzer Park. Nahe U-Schlesisches Tor. >>21 Uhr

    -Dienstag, den 22.11. >>WISSENSCHAFTLICHE FACHPRÄSENTATION – Das Evangelium Renate und die Neuausgabe der baller-kührowitzigen Prophetischen Texte. Dr. Justus Jonas-Erpelfuß & Prof. Frank Sorge lesen und agieren. > Im Laine-Art. >>21 Uhr

    -Sonntag, den 27.11. >>Erster Advent – Frank Sorge verkauft Luftballons auf dem Lichtermarkt in Lichtenrade. (Rund um den Lichtenrader Dorfteich, 12-19 Uhr)

    Zitiert und Kommentiert durch BZ

    15. November 2005 um 17:59 #617 Antwort

    Anonym

    Eines der unscheinbarsten, aber wichtigsten Symbole der Technisierung der Welt ist das Kabel. Man hat sie zum Beispiel durch 6000 km Australische Wüste gezogen, um sich die neuesten Kängeruhwitze zu telegrafieren. Kabel durchziehen unsere Zimmerwände und die Straßen, Ozeane und sogar die sonst eher langweilige Brandenburger Heide. Durch Kabel kommt man in die entferntesten Winkel unseres Erdballs, außer vielleicht auf den kleinsten und ödesten Staat der Welt, die versteppte Insel Nauru im Pazifik. Würde man alle Kabel der Welt aneinanderknüpfen, könnte man den Wassereisverkäufern auf dem Saturnmond Titan die neuesten Kängeruhwitze telegrafieren.

    Aber die Zeit des Kabels geht vorbei und Funkwellen erobern die Luft in unseren Köpfen und um uns herum. Mit einigen interessanten Nebeneffekten.
    Gestern abend war ich bei Freunden, die sich ihre Wohnung stolz mit Funktelefonen, W-Lan und Funkboxen im Bad ausgestattet haben. Die Boxen im Bad werden also ganz ohne Kabel durch die Luft von der Anlage im Wohnzimmer aus mit Signalen versorgt, die hörbar gemacht werden.
    Was auch auf die meisten anderen Signale zutrifft.

    Als ich letztens bei ihnen auf dem Klo saß, hörte ich die Tonspur eines Pornos, den sich irgendein Nachbar reinzog, der bestimmt auch stolz auf seine Funkboxen ist, und seinen besonders stark sendenden Verstärker.
    Nicht nur, daß Handys meinen Bildschirm verzerren und meinen Fernseher vibrieren lassen, ich bilde mir sogar schon ein, es im Oberkörper zu spüren, wenn ein besonders starkes W-Lan Funksignal mich durchdringt.
    Mein Arbeitszimmer ist jetzt so weit von der Eingangstür entfernt, daß ich vielleicht Kirchenglocken im Flur installieren müßte, um zu hören, wenn jemand klingelt. Also habe ich eine Funkklingel. Wenn jemand vorne klingelt, gibt es ein Funksignal an meine Klingel hinten und sie klingelt. Wenn der Nachbar unter mir einen Anruf auf sein Telefon bekommt, klingelt es auch und ich wandere die fünfzig Meter bis zur Wohnungstür umsonst, hin und zurück.
    Andererseits: Würde Rudolf Moshammer noch leben, wenn er ein Funktelefon besessen hätte? Wüßten wir vom kleinsten und ödesten Staat der Welt, Nauru, ohne die Funktechnik? Und was ist mit den knappen Rohstoffen?
    Die Zeit des Kabels geht vorbei und bald liegen alle Sorten im Querschnitt aufgereiht im Technikmuseum. Am Museumsschalter wird der Besucher gefragt: „Möchten sie eine Audioführung ins Gehirn?“
    Nein danke!

    15. November 2005 um 18:03 #618 Antwort

    Anonym

    5 Wege zur perfekten Bikinifrisur

    1>In arabischen Ländern werden junge Mädchen jahrelang mit Süßigkeiten, fetten Braten und Hamburgern gemästet, um sie besser verheiraten zu können. Schlimm, schlimm. Wenn ich mir aber, wie gerade passiert, einen Stapel Frauenzeitschriften der Mitbewohnerin zur Entspannung durchblättere, wünsche ich plötzlich, neben den Modefotografien zur neuen Frühlingsmode in der WOMAN wäre die Nummer einer Spendenhotline abgedruckt, mit der ich das arme Geschöpf vor dem Hungertod retten kann. Aber wirklich! Das wäre mal was für Bennetton-Reklame.
    Das ist nämlich richtiger Neobarock in den Modemagazinen. Das fiedelnde Skelett, das um die schöne Nackte tanzt ist in der Rubrik „Mode-Pastell“ im Foto des magersüchtigen Models mit der Schönen vereint. Plötzlich sieht man das. Memento Mohrrübe! „Knochen, die einen bunten Seidenstoff halten, sind der NEOBAROCK in unseren Frauenzeitschriften!“, rufe ich in meinen frühlingshellen Hinterhof heraus und lasse das bunt flatternde Magazin meinem Ausspruch folgen.
    Ein bißchen Theater darf man tiefer Erkenntnis immer folgen lassen, das macht den Intellektuellen glaubwürdiger.

    2>Im nächsten Heft gleich die „Brigitte-Frühlingsdiät“. Schlank, Fit, Straff. Ich habe aber meine Bikinifrisur für diesen Sommer schon. Meine Freundin hat sie mir geschnitten, und natürlich wollen wir ein Kind! Aber wann? Wie? Und mit wem? Fragt Brigitte den „Später-vielleicht-Mann!“ Ich fühle mich nicht angesprochen. Vielleicht, wenn ich älter bin.
    Was mir jedoch auffällt: In keiner der Frauenzeitschriften steht was über den Papst, oder Charles und Camilla, von Politik sowieso keine Spur. Nur: „Sei, wie du bist! „Zu dick, zu dumm, zu frech“ – wie man sich endlich von alten Quälsätzen befreit.“ oder „Die neuen 40-jährigen – Lässig, sexy, begehrt – das Geheimnis des Anti-Aging, das aus der Seele kommt.“ Immerhin hat die Brigitte zu Ostern das Italienische Menü im Rezepteil. Mit Opferlamm und allem Brimborium. „Aber Frauenzeitschriften sind mehr als unpolitisch!“, rufe ich euphorisch aus und das nächste Heft fliegt aus dem Fenster.

    3>Jetzt wird es ganz grauenhaft: Kinder bitte weglesen! „Das tut weh! Nach Brust, Nase, Bauch und Po haben Schönheitschirurgen ein neues Betätigungsfeld gefunden: die Vagina. Kaum zu glauben – auch hier versuchen Frauen neuerdings, per Skalpell ein absurdes Ideal zu erreichen: Klein soll der perfekte Scheideneingang sein, die inneren Schamlippen diskret verborgen. Insgesamt sollte nicht mehr zu sehen sein als ein glattes, dezent rosa Grübchen zwischen den Schenkeln. Kindchenschema für den Unterleib also. Pervers, aber wahr. Bei erwachsenen Frauen sieht das primäre Geschlechtsteil hingegen meist anders aus. Auf der Internet-Seite http://www.the-clitoris.com gewinnt man einen guten Eindruck über die wunderbare Vielfalt der Natur.“ Schreibt das „Frauen- und Lifestyle-Magazin“ Woman im März.
    Ich aber rufe: „Frauenzeitschriften sind Spam-Mail!“ in den Hof und werfe den ganzen bunten Stapel Hefte hinterher.

    15. November 2005 um 18:09 #619 Antwort

    Anonym

    Die Italiener mögen uns nicht! Keine Ausnahme. Sobald sie erkannten, wo ich herkomme, nuschelten sie „Tedesci!“, manche spuckten aus, und ab sofort herrschten andere Gesetze, zum Beispiel am Ladentresen. Ich hatte nur kundig gefragt: „Bontschorno! Ich mio möchte die pasta basta, außerdem tabacki kon filtre und Blättchen und billige telefona karta die telefona telefonatata, pronto perfawore mille grazie ciao kumpani und dolce vita noch!“ und gleich beteuerte der Verkäufer: „Ja, ja, Si, si, haben wir, hier alles billig, alles richtig!“ Und natürlich war nichts billig oder richtig, und eine ganze Woche lang wurden mir nur Telefonkarten angedreht, die innerhalb von Sekunden Fünf Euro auflösen konnten und Tabak gab es in manchen Städten gar nicht, und als wir nach frischer, handgemachter Pasta fragten, wurden wir auf das Barilla-Regal im Supermarkt verwiesen. Man darf ruhig mal sagen: man wird verarscht. Nach ein paar Tagen weiß man wieder wies läuft, kann wieder mehr Italienisch, und dann haben sie doch alles, oder sind ganz Anti-Tedesci und behaupten plötzlich, sie hätten hier noch nie Tabak im Tabakladen verkauft. Und das da hinter ihnen? Was? Na das da! Ach ja, das ist Tabak, ja, aber der wird hier nie verkauft. … Ach wirklich? Sie verkaufen keinen Tabak im Tabakladen? Jaja, komisch, aber war schon immer so!
    Na klar!
    Aber ich will mal nicht so sein. Waren vielleicht doch Ausnahmen, die drei täglich, denn eigentlich sind die doch ganz nett, die Italiener, und bisweilen sogar putzig. Am Zeltplatz umzingelten mich zum Beispiel regelmäßig italienische Halbstarke am Waschbecken beim Zähneputzen, um mir ihren Muskelbau vorzuführen. Sie reckten sich, streckten sich wie in einer California Dream Boys Show und warfen ihre Muskelshirts in die Büsche. Geld wollten sie nicht, aber wollten sie mir irgendwas sagen? Schlugen römische Gene durch und hielten sie mich vielleicht für einen Bildhauer? Die Jungs zogen enttäuscht von dannen.
    Interessiert haben mich eher die schlanken Römerinnen, die in bunten Kleidern auf der Straße lustwandelten und die bezaubernde Eigenschaft hatten, mir beim Vorbeigehen ein „Ciao“ zuzuwerfen, wenn sie sich lange genug in die Augen hatten sehen lassen. Klappte ständig. Meine Freundin sagt mir ja auch immer häufiger, daß ich ein ganz Hübscher bin, und das ist genau, was ich den Italienerinnen dann auch erklärte, wenn sie plötzlich weiter fragten, wies mir geht. „Meine Freundin sagt ja auch immer häufiger, daß…“ und das reichte dann meistens schon. „Tedesci“, nuschelten sie, manche spuckten aus. Hübsche, engelsgleiche Spucke mit einem Kaugummiklumpen, den staubige Flip-Flops in den Kies drückten…
    In einer Eisdiele wurde ich dann Zeuge, wie ein Süddeutscher den Namen „Adelheid“ quer durch den Raum brüllte, um öffentlich seine Frau vor dem Fenster zu fragen, ob sie jetzt zwei oder drei Gusto haben wollte. Die reagierte nicht mal. „ADELHEID!“ und alle, Italiener und Deutsche, zuckten zusammen und klatschten sich vor Schreck ihr Eis auf die Nase.
    „Tedesci“ nuschelte ich, eigentlich konnte ich uns auch nicht leiden!

    15. November 2005 um 18:11 #620 Antwort

    Anonym

    Dann auf zu den: http://www.brauseboys.de/
    Den Newsletter mit regelmäßigen und obigen Texten gibt es auch dort!

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